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Hertzka´s Schnäppchen-Ecke

Können wir uns einen bequemen Lebensabend leisten oder müssen wir ihn vielleicht in Armut verbringen?

Die demographische Entwicklung lässt diese bange Frage immer größer werden. Auch wenn Panikmache fehl am Platz ist, sollte man nach tragfähigen Zukunftslösungen für sich selbst Ausschau halten.

Die 1. Säule, die staatliche Pensionsvorsorge, wird immer der Grundpfeiler bleiben. Doch wie sieht es mit der Höhe der staatlichen Leistung aus? Diese schrumpfte in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr, da wir immer älter werden und daher die Pension länger genießen dürfen. Zusätzlich dauert die Ausbildung bei den Jungen immer länger, sodass diese später und daher kürzer ins Pensionssystem einzahlen. Die Schere klafft immer weiter auf, da immer mehr Pensionisten immer weniger Berufstätigen gegenüberstehen.

Deshalb wurde in den letzten Jahren auch schon Einiges am Pensionssystem geändert: Durchrechnungszeiträume wurden erhöht (man bekommt nicht mehr „80% des Letztgehaltes“, sondern einen Durchschnitt der lebenslangen Einzahlung in das Pensionssystem), Frauen müssen ebenfalls bis 65 arbeiten, Frühpensionen werden mit hohen Abschlägen bestraft…

Und die Diskussion über weitere Verschlechterungen geht weiter – muss weitergehen, da sich Österreich auch das derzeitige System nicht leisten kann. Also Pensionsantritt mit 67, weitere Reduktion der Pensionshöhe…

Dass das keine Horrorgeschichte sondern Tatsache ist, kann jederzeit leicht nachgeprüft werden: man nehme seinen Pensionskontoauszug, gebe die Daten auf http://www.pensionskontorechner.at ein und staune…ja, so wenig bekommt man Pension!

Nur über die 2. Säule, die private Vorsorge, können die laufenden Fixkosten und der eine oder andere Luxus, wie Auto und Urlaub, weiterhin aufrecht erhalten werden.

Infos, Tipps & Tricks von HERTZKA

Berufsunfähigkeit – ein Thema für alle!
Leider scheiden nicht nur ältere Personen durch Krankheiten und Unfälle aus dem Berufsleben aus, sondern auch immer mehr Junge.

Der Staat aber kann und will diese enormen Kosten nicht mehr tragen, daher gibt es die unbefristete staatliche Berufsunfähigkeitspension seit 1. Jänner 2015 nicht mehr. Statt dessen findet, wenn notwendig, eine medizinische Behandlung statt und der „Gesundete“ kann dann ja wieder arbeiten – den Arbeitsplatz muss er jedoch selbst finden! Oder es findet durch das AMS eine Umschulung statt, und die Krankenschwester wird dann Portier, der Kraftfahrer Bäcker, der IT-Techniker sitzt im Call-Center… der Arbeitsplatz für den neu erlernten Beruf ist jedoch auch wieder selbst zu finden – und wenn man dann weniger verdient, ist das eben Pech…

Deshalb ist es UNBEDINGT notwendig, sich auch für diesen Fall privat abzusichern. Denn die beste Pensionsvorsorge, der günstigste Kredit, das schönste Auto ist nicht mehr finanzierbar, wenn das Einkommen wegbricht und auch keine Chance besteht, dieses in gewohnter Höhe jemals wieder zu verdienen.

Das Argument „zu teuer“ trifft hier nicht zu: die Vollkaskoversicherung für ein Auto, das EUR 28.000.- gekostet hat und nach wenigen Monaten schon nur mehr EUR 23.000.- wert ist, kostet durchschnittlich EUR 55.- pro Monat. Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft (z.B. eine 30-jährige Frau oder ein 30-jähriger Mann verdient im Monat EUR 1.600.- netto, also bis zum Pensionsantritt EUR 784.000.-) kostet durchschnittlich (je nach Alter und Beruf unterschiedlich) auch nur EUR 55.-.

Berufsunfähigkeit – das unterschätzte Risiko

Was wäre wenn…?
Berechnen Sie selbst!